Libyen aufgehoben, die Legitimität des Parlaments

Die libysche Situation dürfte sich verschlimmern, bedroht die ohnehin fragile Gleichgewicht des südlichen Mittelmeerraums. Die Regierung, Ausdruck der Wahlergebnisse am 25. Juni und offiziell anerkannt von der internationalen Gemeinschaft ist dazu bestimmt zu fallen, nach der Verkündung des libyschen Obersten Gerichtshof, der einen Aufruf von einem Islamistenführer bestätigt, der die Frage der Verfassungswidrigkeit der erhabene Stimme. Mit dem Parlament, in gefallenen Tat, auch der Regierungsbeamte ist verpflichtet, seine ohnehin unruhigen Vermögenswerte zu unterbrechen. Eine, bis jetzt wurde angenommen, dass die legitime Regierung war bereits im Exil von der Hauptstadt, und trat sein Amt im Tobruk nahe der Grenze zu Ägypten: Das Land von Libyen ist zweigeteilt. Die Hauptstadt ist Tripolis in den Händen der Islamisten, aus dem Libyen hat nie nach dem Sturz des Gaddafi freigegeben. Das Phänomen wird durch die Anwesenheit von vielen Arsenalen, die der Oberst auf das Land und den Stammes Divisionen der Nation, die nie überschritten wurde, wodurch verhindert wird, nach Libyen ausgebreitet hatte erleichtert, dass die zur Sicherung geregelt Einheit zu erreichen. Dieses Szenario hat das Eindringen der Elemente, für die die islamisch-fundamentalistischen Milizen, ohne Steuerung, Seite an Seite sind wir geführt. Die regulären Truppen sind in einem ständigen Krieg gegen die Milizen tätig, derzeit vor allem im Bereich der Benghazi, aber sie scheitern zu gewinnen, ohne externe Unterstützung. Die politische Situation ist nicht weniger kompliziert als die der Sicherheit wurden mehrere Regierungen, die seit dem Sturz des Gaddafi die Situation vor der letzten Wahl im Parlament sah eine Dominanz der islamischen Kräfte genommen haben, ist die Situation umgekehrt nach der Abstimmung im Juni . Die Herausforderung der politischen Niederlagen Ausgänge wird über die geringe Wahlbeteiligung basiert; die Rechtswidrigkeit des neuen Parlaments wird voraussichtlich Ladung die alte Regierung, die von der vorherigen Versammlung unterstützt und in der Hauptstadt allgegenwärtigen gefährden. Die Wiederholung der Abstimmung wird nur auf dieser Seite der Politik, den Islamisten erforderlich, aber für jetzt ändert sich die Situation und überhaupt nicht definiert. Die Situation wird mit Besorgnis aus Europa und vor allem Italien, die, zusätzlich zu wirtschaftlichen Interessen im Energiesektor des Landes, steht vor wiederholten Migrationswelle, die zusammen kommen und beginnen direkt aus dem Land von Libyen angesehen. Das Phänomen ist auch die Finanzierung für militante Islamisten und ein objektives Mittel zur Ausübung von Druck auf den Westen, die bereits mit Gaddafi hatte Libyen das südliche Tor nach Europa durch die illegale Einwanderung und den Diktator Regulierung der Migrationsströme mit dem Zugriff werden um die Finanzierung, Hilfe und politische Anerkennung, die die westlichen Staaten nicht immer verweigert erhalten. Das Sicherheitsproblem von Libyen ist auch zu Recht als der neue Vertreter der Außenpolitik der EU, ein italienischer Staatsangehöriger, der wiederholt erklärt hat, die Notwendigkeit, die säkularen Kräfte in dem Land, um das politische Leben zu stabilisieren helfen vital. Allerdings ist die Haltung sehr vorsichtig die Muslim, die wieder die Wahlen gewinnen könnte nicht zu entfremden. Die vorliegende Szenario jenseits der nötigen Vorsicht, scheint es zu einer endgültigen Version ohne Intervention von außen, wie eine Friedenstruppe, die den Frieden in das Land bringt starten. Es wird notwendig sein, um zu sehen, ob die EU gehen wird persönlich in einer Affäre, die eng betrifft, oder wenn Sie nach dem üblichen Bedenken der Vereinten Nationen beeinflusst werden wollen zu engagieren. Libyen ist ein strategisches Land für den Rest der westlichen und Sie können nicht das Risiko, sich in einen Zustand fundamentalistischen, vielleicht durch Al-Qaida in der Region beeinflusst laufen ist immer noch von einiger Bedeutung, nicht nur weil der wichtigen Erkenntnisse aus der Sicht Energie, aber noch mehr von der geopolitischen Standpunkt aus mit einem geografischen Standort zu nah an Europa.