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venerdì 7 agosto 2020

The pandemic blocks education in the world

 The UN secretary general has sounded an alarm about the school situation; it is a world-wide alarm caused by the closure of schools and universities, which affects over 160 countries worldwide, equal to one billion students, of which more than 40 million children. The lack of possibility of school attendance, especially in the age groups that concern kindergartens, elementary and middle schools, means a deficit ranging from that of learning to that of socializing and the ability to be together, which will be potentially capable of creating large relational deficits in the adults of tomorrow. A further aspect is linked to the school as a social tool also as a shock absorber for families who cannot count on help in custody of their children. This lack risks causing loss of income if a parent has to leave work. The emergency solutions with distance learning have shown that this choice has only partially filled the gaps caused by direct teaching, both for the lack of preparation of teachers for this sudden solution, both for the technological difficulties and also for the unequal distribution of IT tools in families. However, the invitation of the United Nations secretary to reopen the schools, compatibly with the control of the possible transmission of the virus, raises questions about the appropriateness of this choice without adequate security regarding the control of the spread of the virus and its treatments. According to some virologists, the danger of a greater spread of the contagion or a return of the same in countries where the numbers of the pandemic have dropped, would seem to be linked to the younger groups of the population, which could act as a preferential vehicle for the virus. If there is no absolute certainty of these hypotheses, there is also no opposite certainty. The choice, at the moment, seems to be limited exclusively to limiting the immediate effects of the pandemic with the price to be paid in terms of lack of education and also the loss of socialization of the younger population. This is a terrible dilemma, which affects the economy in the short and in the very long term, a choice that cannot be all on one side rather than the other. The solutions that must be found must necessarily be mediations, also capable of finding immediate solutions that may no longer be valid in the same short period. What is missing to stabilize the situation, but not only with regard to education, is to have a safe and affordable method of examination, a certain cure and a vaccine without contraindications, which can be spread worldwide, therefore with a minimal cost. At the moment these three conditions do not seem to be close, so efforts must be made to find temporary solutions. On the other hand, the dangers denounced by the United Nations are undoubtedly true and certain: an educational crisis would have the result of increasing inequalities both between rich and poor states, and within advanced nations themselves, with students belonging to the upper classes certainly favored compared to those of the middle and poor classes. Only temporary solutions, but who knows how much, elaborated by local or supranational governments, when they have the possibility to provide political guidelines, they can create presuppositions, however temporary and never definitive, because classroom teaching is not replaceable, to limit the damage of the current situation. The remedies have already been used, albeit in a limited way, the increase in distance learning, which must however be interspersed with periods of return to class (with all possible precautions) requires contributions for the purchase of computer equipment for families (an obstacle not difficult to overcome, thanks to the ever lower cost of IT equipment), but above all with the greater diffusion of IT transport networks, both in the diffusion of optical fiber and in the acceleration of the 5G service. What the pandemic highlighted was the lack of preparation, on a general level but above all of poor countries, regarding the delay in communication infrastructures, which are increasingly essential to social and economic development, understood as a factor capable of limiting the effects of isolation on education but also as a multiplier of production capacity.

La pandemia bloquea la educación en el mundo

Die Pandemie blockiert die Bildung in der Welt

 Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat Alarm geschlagen über die Situation der Schule; Es ist ein weltweiter Alarm, der durch die Schließung von Schulen und Universitäten verursacht wird und mehr als 160 Länder weltweit betrifft, was einer Milliarde Studenten entspricht, von denen mehr als 40 Millionen Kinder sind. Die mangelnde Möglichkeit des Schulbesuchs, insbesondere in den Altersgruppen der Vorschulen, Grundschulen und Mittelschulen, bedeutet ein Defizit, das vom Lernen zum Geselligkeit und zur Fähigkeit, zusammen zu sein, reicht potenziell in der Lage, große Beziehungsdefizite bei den Erwachsenen von morgen zu schaffen. Ein weiterer Aspekt ist die Schule als soziales Instrument und als Stoßdämpfer gegenüber Familien, die nicht auf Hilfe bei der Kinderbetreuung zählen können. Dies führt zu einem Einkommensverlust, wenn ein Elternteil die Arbeit verlassen muss. Die Notfalllösungen mit Fernunterricht haben gezeigt, dass diese Wahl die Lücken des direkten Unterrichts nur teilweise geschlossen hat, sowohl wegen der mangelnden Vorbereitung der Lehrer auf diese plötzliche Lösung, sowohl wegen der technologischen Schwierigkeiten als auch wegen der ungleichen Verteilung von IT-Tools in Familien. Die Einladung des Sekretärs der Vereinten Nationen zur Wiedereröffnung von Schulen, die mit der Kontrolle der möglichen Übertragung des Virus vereinbar ist, wirft jedoch Fragen nach der Angemessenheit dieser Wahl auf, ohne ausreichende Sicherheit hinsichtlich der Kontrolle der Ausbreitung des Virus und seiner Behandlungen. Nach Ansicht einiger Virologen scheint die Gefahr einer stärkeren Ausbreitung der Ansteckung oder einer Rückkehr derselben in Ländern, in denen die Zahl der Pandemien zurückgegangen ist, mit den jüngeren Bevölkerungsgruppen in Verbindung zu stehen, die als bevorzugtes Mittel für das Virus fungieren könnten. Wenn es keine absolute Gewissheit dieser Hypothesen gibt, gibt es auch keine entgegengesetzte Gewissheit. Die Wahl scheint sich derzeit ausschließlich darauf zu beschränken, die unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie auf den Preis zu beschränken, der aufgrund mangelnder Bildung und auch des Verlustes der Sozialisation der jüngeren Bevölkerung zu zahlen ist. Dies ist ein schreckliches Dilemma, das sich kurz- und langfristig auf die Wirtschaft auswirkt, eine Entscheidung, die nicht auf der einen Seite und nicht auf der anderen Seite getroffen werden kann. Die zu findenden Lösungen müssen notwendigerweise Mediationen sein, die auch in der Lage sind, sofortige Lösungen zu finden, die im gleichen kurzen Zeitraum möglicherweise nicht mehr gültig sind. Was fehlt, um die Situation zu stabilisieren, aber nicht nur im Hinblick auf die Bildung, ist eine sichere und erschwingliche Untersuchungsmethode, eine bestimmte Heilung und ein Impfstoff ohne Kontraindikationen, der weltweit verbreitet werden kann, daher mit einem Mindestkosten. Im Moment scheinen diese drei Bedingungen nicht nahe beieinander zu liegen, daher müssen Anstrengungen unternommen werden, um vorübergehende Lösungen zu finden. Andererseits sind die von den Vereinten Nationen angeprangerten Gefahren zweifellos wahr und sicher: Eine Bildungskrise hätte zur Folge, dass die Ungleichheiten zwischen reichen und armen Staaten sowie innerhalb der fortgeschrittenen Nationen selbst mit Studenten der Die Oberschicht war sicherlich der Mittelschicht und der Armen vorzuziehen. Nur vorübergehende Lösungen, aber wer weiß, wie lange sie von lokalen oder supranationalen Regierungen ausgearbeitet wurden, wenn sie die Möglichkeit haben, politische Richtlinien vorzulegen, können Bedingungen schaffen, die jedoch vorübergehend und niemals endgültig sind, da der Unterricht im Klassenzimmer nicht ersetzbar ist, um den Schaden zu begrenzen der aktuellen Situation. Die Mittel wurden bereits eingesetzt, wenn auch in begrenztem Umfang. Die Zunahme des Fernunterrichts, die jedoch mit Zeiträumen der Rückkehr zum Unterricht (mit allen möglichen Vorsichtsmaßnahmen) durchsetzt sein muss, erfordert Beiträge für den Kauf von Computerausrüstung für Familien (ein Hindernis, das aufgrund der immer geringeren Kosten für IT-Geräte nicht schwer zu überwinden ist), vor allem aber mit der größeren Verbreitung von IT-Transportnetzen, sowohl bei der Verbreitung von Glasfasern als auch bei der Beschleunigung des 5G-Dienstes. Was die Pandemie hervorhob, war die Unvorbereitetheit der Verzögerung der Kommunikationsinfrastrukturen, die für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung immer wichtiger werden, auf allgemeiner Ebene, vor allem aber in den armen Ländern, als ein Faktor, der die Auswirkungen der Isolation auf die USA begrenzen kann Bildung, sondern auch als Multiplikator der Produktionskapazität.

La pandémie bloque l'éducation dans le monde

 Le secrétaire général de l'ONU a sonné l'alarme sur la situation scolaire; c'est une alarme et un niveau mondial provoqué par la fermeture d'écoles et d'universités, qui touche plus de 160 pays du monde, soit un milliard d'étudiants, dont plus de 40 millions d'enfants. Le manque de possibilité de fréquentation scolaire, en particulier dans les tranches d'âge concernant les écoles maternelles, primaires et collèges, signifie un déficit qui va de celui de l'apprentissage à celui de la sociabilité et de la capacité à être ensemble, qui sera potentiellement capables de créer de grands déficits relationnels chez les adultes de demain. Un autre aspect est lié à l'école en tant qu'outil social et également en tant qu'amortisseur pour les familles qui ne peuvent pas compter sur une aide à la garde de leurs enfants. Ce manque risque d'entraîner une perte de revenu si un parent doit quitter son travail. Les solutions d'urgence à distance ont montré que ce choix n'a comblé que partiellement les lacunes de l'enseignement direct, à la fois par le manque de préparation des enseignants à cette solution soudaine, tant pour les difficultés technologiques que pour la répartition inégale des Les outils informatiques dans les familles. Cependant, l'invitation du secrétaire des Nations Unies à une réouverture des établissements d'enseignement, compatible avec le contrôle de l'éventuelle transmission du virus, pose des questions sur l'opportunité de ce choix sans sécurité adéquate quant au contrôle de la propagation du virus et de ses traitements. Selon certains virologues, le danger d'une plus grande propagation de la contagion ou d'un retour de celle-ci dans les pays où les chiffres de la pandémie ont baissé, semblerait être lié aux tranches les plus jeunes de la population, qui pourraient agir comme un véhicule préférentiel du virus. S'il n'y a pas de certitude absolue de ces hypothèses, il n'y a pas non plus de sécurité contraire. Le choix, pour le moment, semble se limiter exclusivement à limiter les effets immédiats de la pandémie avec le prix à payer en termes de manque d'éducation et aussi de perte de socialisation des jeunes. C'est un terrible dilemme, qui affecte l'économie à court et à très long terme, un choix qui ne peut pas être tous d'un côté plutôt que de l'autre. Les solutions à trouver doivent nécessairement être des médiations, capables également de trouver des solutions immédiates qui peuvent ne plus être valables dans la même courte période. Ce qui manque pour stabiliser la situation, mais pas seulement en matière d'éducation, c'est d'avoir une méthode d'examen sûre et abordable, un certain remède et un vaccin sans contre-indications, qui peut se propager dans le monde entier, donc avec un coût minimum. Pour le moment, ces trois conditions ne semblent pas proches, il faut donc s’efforcer de trouver des solutions temporaires. D'un autre côté, les dangers dénoncés par les Nations Unies sont sans aucun doute vrais et certains: une crise de l'éducation aurait pour conséquence une augmentation des inégalités tant entre les États riches et pauvres, qu'au sein des pays avancés eux-mêmes, avec des étudiants appartenant à la les classes supérieures certainement favorisées par rapport à celles des classes moyennes et pauvres. Seules des solutions temporaires, mais qui sait combien, élaborées par des gouvernements locaux ou supranationaux, lorsqu'ils ont la possibilité de donner des orientations politiques, ils peuvent créer des présuppositions, même temporaires et jamais définitives, car l'enseignement en classe n'est pas remplaçable, pour limiter les dégâts de la situation actuelle. Les remèdes ont déjà été utilisés, quoique de manière limitée, l'augmentation de l'enseignement à distance, qui doit cependant être entrecoupée de périodes de retour en classe (avec toutes les précautions possibles) nécessite des contributions pour l'achat de matériel informatique pour familles (un obstacle pas difficile à surmonter, grâce au coût toujours plus bas des équipements informatiques), mais surtout avec la plus grande diffusion des réseaux de transport IT, tant dans la diffusion de la fibre optique que dans l'accélération du service 5G. Ce que la pandémie a mis en évidence, c'est le manque de préparation, au niveau général mais surtout des pays pauvres, du retard des infrastructures de communication, de plus en plus indispensables au développement social et économique, censé être un facteur capable de limiter les effets de l'isolement sur les l'éducation mais aussi comme multiplicateur de capacité de production.

A pandemia bloqueia a educação no mundo

 O secretário-geral da ONU deu um alarme sobre a situação escolar; é um alarme mundial causado pelo fechamento de escolas e universidades, que afeta mais de 160 países em todo o mundo, equivalentes a um bilhão de alunos, dos quais mais de 40 milhões de crianças. A falta de possibilidade de frequência escolar, principalmente nas faixas etárias que envolvem creches, ensino fundamental e médio, significa um déficit que vai desde o aprendizado até o de convivência e a convivência, que será potencialmente capaz de criar grandes déficits relacionais nos adultos de amanhã. Um outro aspecto está vinculado à escola como ferramenta social e também como amortecedor contra famílias que não podem contar com ajuda na custódia de crianças. Essa carência corre o risco de provocar a perda de renda econômica caso um dos pais tenha que abandonar o emprego. As soluções emergenciais com o ensino a distância têm mostrado que esta escolha tem preenchido apenas parcialmente as lacunas causadas pelo ensino direto, tanto pelo despreparo dos professores para esta solução repentina, tanto pelas dificuldades tecnológicas como também pela distribuição desigual de. Ferramentas de TI nas famílias. No entanto, o convite do secretário da ONU para reabrir escolas, compatível com o controle da possível transmissão do vírus, levanta dúvidas sobre a adequação dessa escolha sem a devida segurança quanto ao controle da disseminação do vírus e seus tratamentos. Segundo alguns virologistas, o perigo de uma maior disseminação da infecção ou de seu retorno aos países onde os números da pandemia caíram parece estar ligado aos setores mais jovens da população, que poderiam atuar como veículo preferencial para o vírus. Se não houver certeza absoluta dessas hipóteses, também não há segurança contrária. A escolha, no momento, parece se limitar exclusivamente a limitar os efeitos imediatos da pandemia com o preço a ser pago em termos de falta de educação e também a perda de socialização da população mais jovem. Esse é um dilema terrível, que afeta a economia no curto e no longo prazo, uma escolha que não pode estar de um lado e não do outro. As soluções que devem ser encontradas devem ser necessariamente mediações, também capazes de encontrar soluções imediatas que podem não ser mais válidas no mesmo curto período. O que falta para estabilizar a situação, mas não só no que diz respeito à educação, é ter um método de exame seguro e acessível, uma cura certa e uma vacina sem contra-indicações, que possa ser difundida mundialmente, portanto com um custo mínimo. No momento, essas três condições não parecem estar próximas, então esforços devem ser feitos para encontrar soluções temporárias. Por outro lado, os perigos denunciados pelas Nações Unidas são sem dúvida verdadeiros e certos: uma crise educacional teria como resultado o aumento das desigualdades tanto entre os Estados ricos e pobres, como nas próprias nações avançadas, com alunos pertencentes ao as classes altas certamente são favorecidas em comparação com as das classes média e pobre. Somente soluções temporárias, mas quem sabe quanto, elaboradas pelos governos locais ou supranacionais, quando têm a possibilidade de fornecer diretrizes políticas, podem criar pressupostos, ainda que temporários e nunca definitivos, porque o ensino em sala de aula não é substituível, para limitar os danos da situação atual. Os remédios já foram utilizados, ainda que de forma limitada, o incremento do ensino a distância, que no entanto deve ser intercalado com períodos de retorno às aulas (com todos os cuidados possíveis) requer contribuições para aquisição de equipamentos de informática para famílias (obstáculo não difícil de ultrapassar, graças ao custo cada vez mais reduzido dos equipamentos informáticos), mas sobretudo com a maior difusão das redes informáticas de transporte, quer na difusão da fibra óptica quer na aceleração do serviço 5G. O que a pandemia evidenciou foi o despreparo, a nível geral mas sobretudo dos países pobres, do atraso nas infra-estruturas de comunicação, cada vez mais essenciais para o desenvolvimento social e económico, pretendidas como um factor capaz de limitar os efeitos do isolamento na educação, mas também como multiplicador da capacidade de produção.

Пандемия блокирует образование в мире

 Генеральный секретарь Организации Объединенных Наций поднял тревогу в связи с положением в школе; это всемирная тревога, вызванная закрытием школ и университетов, от которой страдают более 160 стран мира, в которых проживает один миллиард студентов, из которых более 40 миллионов детей. Отсутствие возможности посещать школу, особенно в возрастных группах, связанных с дошкольными учреждениями, начальными и средними школами, означает дефицит, который идет от дефицита обучения к общительности и способности быть вместе, что будет потенциально способный создать серьезные проблемы в отношениях у взрослых завтра. Еще один аспект связан со школой как социальным инструментом, а также амортизатором для семей, которые не могут рассчитывать на помощь в уходе за своими детьми. Это отсутствие риска может привести к потере дохода, если родитель должен уйти с работы. Экстренные решения с дистанционным обучением показали, что этот выбор лишь частично заполнил пробелы, вызванные прямым обучением, как из-за недостаточной подготовки учителей к такому внезапному решению, как из-за технологических трудностей, так и из-за неравномерного распределения IT инструменты в семьях. Тем не менее, приглашение секретаря Организации Объединенных Наций вновь открыть школы в сочетании с контролем возможной передачи вируса поднимает вопрос о целесообразности этого выбора без надлежащей безопасности в отношении контроля распространения вируса и его лечения. По мнению некоторых вирусологов, опасность более широкого распространения инфекции или ее возвращения в страны, где число пандемий снизилось, вероятно, связана с более молодыми слоями населения, которые могут выступать в качестве предпочтительного носителя для вируса. Если нет абсолютной уверенности в этих гипотезах, нет и противоположной уверенности. Похоже, что на данный момент выбор ограничивается исключительно ограничением непосредственных последствий пандемии ценой, которую необходимо заплатить в связи с отсутствием образования, а также потерей социализации молодого населения. Это ужасная дилемма, которая затрагивает экономику в краткосрочной и в очень долгосрочной перспективе, выбор, который не может быть целиком с одной стороны, а с другой. Решения, которые необходимо найти, обязательно должны быть посредниками, также способными находить немедленные решения, которые могут оказаться недействительными в течение того же короткого периода. Чего не хватает для стабилизации ситуации, но не только в отношении образования, так это наличия безопасного и доступного метода обследования, определенного лекарства и вакцины без противопоказаний, которые можно было бы распространить по всему миру, следовательно, с минимальная стоимость. На данный момент эти три условия не кажутся близкими, поэтому необходимо приложить усилия для поиска временных решений. С другой стороны, опасности, осуждаемые Организацией Объединенных Наций, несомненно верны и несомненны: образовательный кризис приведет к усилению неравенства как между богатыми и бедными государствами, так и внутри самих развитых стран с учащимися, принадлежащими к старшие классы, безусловно, предпочтительнее, чем средние и бедные. Только временные решения, но неизвестно в каком объеме, разработанные местными или наднациональными правительствами, когда у них есть возможность предоставить политические руководящие принципы, они могут создавать предпосылки, пусть временные и никогда не окончательные, поскольку обучение в классе незаменимо, чтобы ограничить ущерб. текущей ситуации. Средства правовой защиты уже использовались, хотя и в ограниченном объеме, увеличение дистанционного обучения, которое, однако, должно чередоваться с периодами возвращения в класс (со всеми возможными мерами предосторожности), требует взносов на покупку ИТ-оборудования для семей (препятствие, которое несложно преодолеть благодаря все более низкой стоимости ИТ-оборудования), но, прежде всего, благодаря большему распространению транспортных сетей ИТ, как в распространении оптического волокна, так и в ускорении предоставления услуг 5G. Пандемия высветила неготовность в целом, но прежде всего бедных стран, к задержкам с инфраструктурой связи, которая становится все более важной для социально-экономического развития, задуманной как фактор, способный ограничить последствия изоляции для населения. образование, но и как мультипликатор производственных мощностей.

大流行阻礙了世界的教育

 聯合國秘書長對學校情況發出了警報。這是全球範圍內因學校和大學關閉而引起的警報,它影響了全球160多個國家,相當於10億學生,其中有4000萬兒童。缺乏上學的可能性,尤其是在涉及幼兒園,小學和初中的年齡組中,意味著從學習到社交,到一起的能力的不足,這將是一個缺陷。有可能在明天的成年人中造成嚴重的人際關係缺陷。另一個方面與學校聯繫在一起,它是一種社交工具,也為無法依靠子女監護的家庭提供了避震器。如果父母必須離開工作崗位,這種缺乏風險可能導致收入損失。帶有遠程學習的應急解決方案表明,這種選擇僅部分彌補了直接教學所造成的空白,這既是由於教師沒有為這種突然解決方案做準備,也不是因為技術上的困難,也不是由於教師分配不均。家庭中的IT工具。但是,聯合國秘書邀請重新開放學校,同時控制可能的病毒傳播,這使人們對這種選擇的適當性提出了質疑,而對於控制病毒的傳播及其治療沒有足夠的安全性。一些病毒學家認為,在大流行數量下降的國家中,傳染病進一步蔓延或再次傳播的危險似乎與人口的年輕部分有關,這可能是該病毒的優先傳播媒介。如果這些假設沒有絕對確定性,那麼也就沒有相反的確定性。目前,這一選擇似乎僅限於限制大流行的直接影響,要以缺乏教育和年輕人口社會化的代價來付出代價。這是一個可怕的困境,短期和長期都會影響經濟,這一選擇不能完全站在一邊,而不能從另一端。必須找到的解決方案必須一定是調解,還必須能夠找到在短時間內不再有效的即時解決方案。為了穩定局勢,而不僅僅是在教育方面,缺少的是要有一種安全且負擔得起的檢查方法,一定的治療方法和沒有禁忌症的疫苗,這些疫苗可以在世界範圍內傳播,因此具有最低費用。目前,這三個條件似乎還不接近,因此必須努力尋找臨時解決方案。另一方面,聯合國所譴責的危險無疑是真實的和確定的:教育危機將導致富國和窮國之間以及發達國家本身內部的不平等現象加劇,而學生屬於上層階級當然比中層和貧窮階級更受青睞。只有臨時解決方案,但是由誰知道多少,由地方或超國家政府詳細說明,當他們有可能提供政治指導方針時,他們可以創建預設,無論是臨時的還是永遠不確定的,因為課堂教學是不可替代的,以限制損害目前的情況。儘管已經以有限的方式使用了補救措施,但是遠程學習的增加卻是有限的,但是必須在返校期間穿插(所有可能的預防措施),這需要為購買用於以下目的的計算機設備做出貢獻:家庭(由於IT設備的成本不斷降低,這是一個不易克服的障礙),但最重要的是,IT傳輸網絡的傳播越來越廣泛,包括光纖的傳播和5G服務的加速。大流行強調的是,總體而言,但最重要的是貧窮國家,缺乏對通信基礎設施的延遲的準備,這對於社會和經濟發展越來越重要,這被理解為能夠限制孤立對人類的影響的因素。教育也可以作為生產能力的乘數。